Am vergangenen Dienstagabend (13.05.2025), gegen 21:45 Uhr, kam es in Breklum zu einem Verkehrsunfall zwischen zwei PKW bei dem beide Autofahrer leicht verletzt wurden.Für die Feststellung der Unfallursache sucht die Polizeistation Bredstedt jetzt nach Zeuginnen und Zeugen.
Der 19-jährige Fahrer eines VW Touran befuhr zum Unfallzeitpunkt die Husumer Straße (Bundesstraße 5) in Breklum in Fahrtrichtung Hattstedt. Der 42-jährige Fahrer eines VW Polo befuhr zur gleichen Zeit die Husumer Straße in Fahrtrichtung Bredstedt. Auf Höhe der Hausnummer 10 kam es zum seitlichen Zusammenstoß der entgegenkommenden PKW, bei dem beide Fahrzeugführer leicht verletzt wurden.
Die Polizeistation Bredstedt hat die Ermittlungen zu diesem Verkehrsunfall
Am Samstagabend (17.05.2025), gegen 20:00 Uhr, kam es auf einem Spielplatz in der Bürgermeister-Samann-Straße zu einer exhibitionistischen Handlung durch eine bisher unbekannte männliche Person gegenüber zwei 14-jährigen Mädchen. Die Kriminalpolizei Husum sucht jetzt nach Zeugen.
Zum Tatzeitpunkt hielten sich die beiden 14-Jährigen auf dem Spielplatz auf, als eine unbekannte männliche Person auf einem Fahrrad erschien und sich auf eine Bank des Spielplatzes setzte.Nach Angaben der Geschädigten habe die Person sodann begonnen, bei geöffneter Hose zu masturbieren.Die beiden Mädchen verließen daraufhin den Spielplatz und begaben sich nach Hause. Dort berichteten sie von dem Vorfall.Die Erziehungsberechtigten erstatteten im weiteren Verlauf Strafanzeige bei der
Am Montagmittag (19.05.2025) kam es zu einer Entführung eines 6-jährigen Jungen durch den 20-jährigen Bruder des Kindes. Dieser forderte ein Lösegeld für die Freilassung des Jungen.
Gegen 14:30 Uhr erhielt die Polizei Kenntnis über eine Entführungslage im Bereich Bredstedt. Die Anzeigende berichtete, dass ihr 20-jähriger Bruder ihren sechs Jahre alten Bruder unbefugt aus dem Kindergarten abgeholt und Lösegeld für die Freilassung des Kindes fordere. Andernfalls drohe der Tatverdächtige an, dem 6-Jährigen körperliche Gewalt anzutun.Zur Verifizierung wurde durch den Tatverdächtigen ein Foto des Kindes verschickt, das den Jungen an einem unbekannten Ort zeigte.Durch umfangreiche Ermittlungsmaßnahmen konnte der Aufenthaltsort des Tatverdächtigen ausgemacht werden.Dies
Der Tatverdächtige wurde am heutigen Tage auf Antrag der Staatsanwaltschaft Flensburg wegen des dringenden Tatverdachts des erpresserischen Menschenraubes einem Haftrichter vorgeführt.Dieser folgte dem Antrag der Staatsanwaltschaft und erließ Untersuchungshaftbefehl.Der 20-Jährige wurde im Anschluss in eine Jugendanstalt verbracht.
Weitere Auskünfte werden zum jetzigen Zeitpunkt nicht erteilt.
Dr. Inke Dellius, Pressesprecherin der Staatsanwaltschaft Flensburg
Til Schulz, Pressesprecher der Polizeidirektion Flensburg